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WALLENSTEIN

Bilder © Lion Bischof, Maurice Korbel

Regie Jan-Christoph Gockel

Bühne Julia Kurzweg

Kostüme Janina Brinkmann

Musik / Komposition Maria Moling (Live-Musik)

Videodesign Lion Bischof

Lichtdesign Christian Schweig, Stephan Mariani

Puppenbau Michael Pietsch

Piccolomini-Menü  Annette Paulmann

Dramaturgie Viola HasselbergClaus Philipp

Dramaturgische Mitarbeit und Recherche Sergei Okunev

Musik Mitarbeit Cico Beck

Mit Katharina BachAndré BenndorffJohanna EiworthNadège Meta KankuSamuel KochAnnika NeugartAnnette PaulmannMichael PietschLeoni SchulzEva BayMaria Moling (Live-Musik), Sergei Okunev, Pari Garvanos , Daniel Hascher

PRESSESTIMMEN

Die Deutsche Bühne

Was Gockel und dem ganzen Team hier gelingt, ist nicht weniger als ein Theaterfest für alle Sinne. Gockel nutzt alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel, Medien und Orte, von Puppenspiel über Musik bis hin zum Live-Video. Gekonnt hält er die Balance zwischen Schwere und Leichtigkeit. Dieses Theater nimmt sich all den Raum und die Zeit, die es braucht, und tut gut daran. Immer wieder staunt man ob dem, was da auf der Bühne, im Foyer und draußen auf der Maximilianstraße geschieht. Sieben Stunden lang geht das wilde Treiben, und keine Sekunde wird es langweilig. 

Nachtkritik

"Nicht nur kommt das Publikum auf die Bühne, das Ensemble erweitert auch Saal und Foyer zum Spielplatz. Gespielt und per Video übertragen wird zudem im Restaurant "Kulisse" neben den Kammerspielen auf der Maximilianstraße."

​DLF Kultur

"Es ist eine der radikalsten und damit auch spannendsten 'Wallenstein'-Inszenierungen, die ich gesehen habe"

Deutschlandfunk
"Jan-Christoph Gockels Inszenierung verbindet die analytische Schärfe des Dokumentartheaters mit der prickelnden Spannung des Polit-Thrillers."

Abendzeitung

"Gockels Inszenierung führt exemplarisch vor, wie einem Klassiker politische und emotionale Aktualität abgewonnen werden kann. Das braucht Zeit, die sich diese Aufführung auch nimmt. Aber die vergeht letztendlich doch wie im Flug. Und das sei allen gesagt, die sieben Stunden Theater als Drohung empfinden. Und klüger geht man aus diesem langen Nachmittag auch aus den Kammerspielen hinaus, was sich nun wirklich nicht von jeder Aufführung sagen lässt."

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